Wie es anfing ...

Wie alles angefangen hat

2014 haben wir mit 6 Bäumen, die wir geschenkt bekamen, angefangen. Wir freuten uns auf ein bisschen Obst, dass wir im Spätsommer bzw. Herbst ernten und dann genießen wollten. Ab da waren wir gefangen……erst pflanzten wir ca. 30 Obstbäume (die Mehrzahl waren Apfelbäume und Birnenbäume), dann kamen ein paar Kirschen, Pflaumen, Mirabellen und Reneclauden dazu.

Jedes Jahr vergrößerte sich die Zahl der gepflanzten Bäume, sodass wir mittlerweile drei Streuobstwiesen mit insgesamt ca. 240 Obstbäumen haben. Uns ist ganz wichtig, dass die Bäume naturbelassen groß werden. Sie werden also nicht künstlich gedüngt oder gar gespritzt. Im Frühjahr werden sie von Bienen eines inselansässigen Imkers bestäubt. Der Honig der Bienen schmeckt natürlich sehr gut!

Spezialisiert haben wir uns auf alte Obstsorten, z.B. findet man bei uns den „Gelben Richard“, den „Prinzenapfel“, die „Rote Sternrenette“, den „Dithmarscher Paradiesapfel“, den „Gewürzluiken“, die „Köstliche von Charneux“ (Birne).